48M² werkzeugkisten
Wohnateliers in luftiger Höhe
Auf der Dachfläche des Mitteldeutschen Modezentrums (MMC) sollte in Form von einer Aufstockung ein attraktives und zukunftweisendes Startupquartier entwickelt werden.
Im zweiten Teil der Aufgabe wurden die Baulose des gemeinsam ausgewählten städtebaulichen Konzepts auf einzelne Gruppen verteilt, weiterentwickelt und vertieft. Alle Aufbauten wurden als Holzkonstruktion geplant.
Mein Baulos waren die Wohnateliers.
Warum Werkzeugkisten?
In einer Werkzeugkiste sind die essenziellen und notwendigen Dinge eines Handwerkers. Die Kiste ist kompakt und verändert durch aufklappen ihre Gestalt und ihren Nutzen.
Die entworfenen Wohnateliers folgen diesen simplen Prinzipien, bezogen auf die Bedürfnisse für das Wohnen und Arbeiten.
Die Grundfläche der Wohnateliers ist so zugeschnitten, dass jedes Start-up, egal ob Texter oder Handwerker, sie sich für seine Arbeit optimal nutzbar machen kann. Entsprechend ist die installierte Zone (Bad, Hauswirtschaftsbereich, Küche) kompakt im Zugangsbereich organisiert. Im Innenraum ermöglicht ein auf Schienen geführtes System mit Werkbank, Esstisch, Sitzbank und Küchenblock die Verkehrs- bzw. Aktionsfläche nach Belieben dem jeweiligen Workflow anzupassen. Von hier aus wird mit einer frei im Luftraum zu bewegenden Zugtreppe die Empore erschlossen auf der sich ein Schreibtisch und der Schlafbereich befindet. Durch ein großformatiges Fenster an der Westseite wird das ganze Raumvolumen großzügig mit Licht umspült.
Projekt Startup Airplace, Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design
Einzelarbeit, Winter 2019
48M² werkzeugkisten
Wohnateliers in luftiger Höhe
Auf der Dachfläche des Mitteldeutschen Modezentrums (MMC) sollte in Form von einer Aufstockung ein attraktives und zukunftweisendes Startupquartier entwickelt werden.
Im zweiten Teil der Aufgabe wurden die Baulose des gemeinsam ausgewählten städtebaulichen Konzepts auf einzelne Gruppen verteilt, weiterentwickelt und vertieft. Alle Aufbauten wurden als Holzkonstruktion geplant.
Mein Baulos waren die Wohnateliers.
Warum Werkzeugkisten?
In einer Werkzeugkiste sind die essenziellen und notwendigen Dinge eines Handwerkers. Die Kiste ist kompakt und verändert durch aufklappen ihre Gestalt und ihren Nutzen.
Die entworfenen Wohnateliers folgen diesen simplen Prinzipien, bezogen auf die Bedürfnisse für das Wohnen und Arbeiten.
Die Grundfläche der Wohnateliers ist so zugeschnitten, dass jedes Start-up, egal ob Texter oder Handwerker, sie sich für seine Arbeit optimal nutzbar machen kann. Entsprechend ist die installierte Zone (Bad, Hauswirtschaftsbereich, Küche) kompakt im Zugangsbereich organisiert. Im Innenraum ermöglicht ein auf Schienen geführtes System mit Werkbank, Esstisch, Sitzbank und Küchenblock die Verkehrs- bzw. Aktionsfläche nach Belieben dem jeweiligen Workflow anzupassen. Von hier aus wird mit einer frei im Luftraum zu bewegenden Zugtreppe die Empore erschlossen auf der sich ein Schreibtisch und der Schlafbereich befindet. Durch ein großformatiges Fenster an der Westseite wird das ganze Raumvolumen großzügig mit Licht umspült.
Projekt Startup Airplace, Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design
Einzelarbeit, Winter 2019